Wichtig war, dass die Neigung nicht zu steil ist. Zudem wurde durch die neue Eingangssituation eine neue Außentreppe notwendig. Auch diese führten wir als zimmermannsmäßige Holzkonsruktion aus.
Um eine rollstuhlgerechte Neigung zu erzielen wurde die Rampe in zwei Teilstücken realisiert. Jedes Teilstück wiederum hat in der Mitte einen Teil mit geringerer Neigung, was die zu bewältigende Strecke noch einmal unterteilt.